Einen Besuch wert

Bran

Etwa 28 Kilometer von Sinca Noua entfernt liegt die Ortschaft Bran, in der Rumäniens wohl bekannteste Touristenattraktion besucht werden kann – das Schloss Bran. Dabei ist die tatsächliche Geschichte der Burg noch viel interessanter als jene Geschichten über Dracula, die den Besuchern erzählt werden. Mit dem Auto erreicht man Schloss Bran in etwa 40 Minuten, sodass ein Besuch sich als perfektes Nachmittagsprogramm anbietet.

Viscri

Viscri ist eine vor 900 Jahren gegründete Siedlung, errichtet von der deutschen Minderheit Rumäniens, den Siebenbürger Sachsen. Zu den größeren Bewunderern des Ortes zählt Prinz Charles von England, der Viscri bereits viele Besuche abgestattet hat – zu Recht, denn sowohl das Dorf selbst wie auch seine bekannte Kirchenburg sind als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Viscri liegt 70km von unserem Hof; die einzigartige Atmosphäre ist die anderthalbstündige Fahrt absolut wert.

Schäßburg

Um die einzige bewohnte Stadtfestung Europas zu besuchen, ist Sighisoara/Schäßburg die Destination der Wahl – und überdies eine der schönsten und besterhaltenen mittelalterlichen Städte in ganz Europa, ausgewiesen als UNESCO Weltkulturerbe. Von großer Bekanntheit ist der Stundturm, von dem aus man einen beeindruckenden Überblick über die Stadt hat. Sighisoara ist von Equus Silvania aus in etwa zwei Stunden zu erreichen und das perfekte Ziel für einen ganzen Tag voller Kultur und Geschichte.

Brasov

Brasov ist in nur einer Autostunde erreichbar. Das Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Stadt ist die berühmte Schwarze Kirche, die größte gotische Kirche Osteuropas. Sie ist zentral am Rathausplatz gelegen, einem Treffpunkt unter Einheimischen wie auch Touristen, wo ein umfangreiches Angebot an Gastronomie dazu einlädt, die urbane Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee zu genießen. Überdies liegt die Altstadt unmittelbar am Fuße des Berges Tampa, dessen Gipfel über eine Seilbahn erreichbar ist und einen lohnenswerten Blick über Brasov bietet.

Piatra Craiului

Piatra Craiului, der Königsstein, ist ein “must see“ rumänischer Natur, der Kalksteingrat bietet sich für entspannte Wanderungen gleichwohl wie anspruchsvolle Klettertouren an. Der Nationalpark beeindruckt mit einer spektakulären Schlucht, die das perfekte Fotomotiv stellt, sowie als Heimat für viele Arten von Reptilien, Spinnen, Schmetterlinge, Vögeln und natürlich Wölfen, Bären und Luchsen.

Cobor

Im Dörfchen Cobor findet sich ein 500 Hektar großer biologischer Landwirtschaftsbetrieb mit Gästehaus, der zur Stiftung Conservation Carpathia gehört. Die Farm als Zuhause für unsere Rentner- oder Jungpferde und viele weitere Pensionspferde, die auf den endlosen Weiden ein stressfreies Leben genießen dürfen. Auch eine große Herde Ungarischer Graurinder zieht über die Landschaft. Besonders für Gäste, die an der Arbeit der Naturschutzstiftung interessiert sind, lohnt sich der Besuch.

Brasov

Brasov ist in nur einer Autostunde erreichbar. Das Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Stadt ist die berühmte Schwarze Kirche, die größte gotische Kirche Osteuropas. Sie ist zentral am Rathausplatz gelegen, einem Treffpunkt unter Einheimischen wie auch Touristen, wo ein umfangreiches Angebot an Gastronomie dazu einlädt, die urbane Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee zu genießen. Überdies liegt die Altstadt unmittelbar am Fuße des Berges Tampa, dessen Gipfel über eine Seilbahn erreichbar ist und einen lohnenswerten Blick über Brasov bietet.

Piatra Craiului

Piatra Craiului, der Königsstein, ist ein “must see“ rumänischer Natur, der Kalksteingrat bietet sich für entspannte Wanderungen gleichwohl wie anspruchsvolle Klettertouren an. Der Nationalpark beeindruckt mit einer spektakulären Schlucht, die das perfekte Fotomotiv stellt, sowie als Heimat für viele Arten von Reptilien, Spinnen, Schmetterlinge, Vögeln und natürlich Wölfen, Bären und Luchsen.

Cobor

Im Dörfchen Cobor findet sich ein 500 Hektar großer biologischer Landwirtschaftsbetrieb mit Gästehaus, der zur Stiftung Conservation Carpathia gehört. Die Farm als Zuhause für unsere Rentner- oder Jungpferde und viele weitere Pensionspferde, die auf den endlosen Weiden ein stressfreies Leben genießen dürfen. Auch eine große Herde Ungarischer Graurinder zieht über die Landschaft. Besonders für Gäste, die an der Arbeit der Naturschutzstiftung interessiert sind, lohnt sich der Besuch.